Arten von Bunkern Auf der Website vorhanden
Erklärungen zu den Bunkern:
Daimler war zum Zeitpunkt der Landung eine Hippomobil- Batterie , nur drei H669-Kasematten waren in Betrieb, der Bau der letzten Kasematte hatte noch nicht begonnen. Diese Kasematten bestanden aus vier französischen 155-mm-Haubitzen aus dem Ersten Weltkrieg. Andere Bunker waren als Munitionsbunker und Unterstände für die Soldaten vorhanden und zur Verteidigung gab es die Tobruk oder ein Soldat war mit einem Maschinengewehr wie einem Mg34 oder Mg42 bewaffnet.
L'Artillerie
CaSEMATES R669
Auf dem Gelände waren zunächst vier Kasematten vom Typ Regelbau H669 mit verschiedenen Unterständen geplant. Zum Zeitpunkt der Ausschiffung waren nur drei H669-Kasematten in Betrieb, der Bau der letzten war noch nicht begonnen.
Waffenstandorte
Am Tag der Landung sind vier Waffenpositionen vorhanden. Sie werden von angrenzenden Bunkern begleitet.
Die Hauptbewaffnung besteht aus vier alternden französischen Haubitzen (aus dem Ersten Weltkrieg) von 155 mm, hergestellt von Schneider (155 mm FH414) und von den Deutschen beschlagnahmt. Zum Glück für die Alliierten werden die Waffen einige Tage vor der Landung weiter ins Landesinnere gebracht.
Autres Bunkers
Dieser Bunker ist vom Typ R-621 und wurde als Munitionsbucht verwendet.
Le Regelbau 610 est un PC pour compagnie renforcée ou pour officier de batterie. Il abrite un état-major d'une compagnie renforcée ou le PC d'artillerie.
Il est doté d'installations TSF (radios)
2 officiers et entre 18 et 21 hommes peuvent y être abrités selon l'aménagement qui peut être différent.
En dehors des deux sas d'entrée, de la pièce de combat (caponnière exterieure) et du Tobruk exterieur , l'abri regroupe deux chambres de troupe, une salle de vie, une chambre pour officier et un local de transmissions (salle radio)
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Sur le Site, 1 bunker type R-610 se trouvait à l'arrière de la batterie pour coordonner les tirs.